
Dirk Bernemann prügelt sich in einer Schreibhaltung zwischen Bertolt Brecht, Franz Kafka und Wilhelm Busch acht Strophen lang durch den sozialkritischsten seiner Texte, während Philipp S. Neundorf Bilderfolgen summen lässt, die den Text nicht nur untermalen, sondern ein ganz eigenes farbenreiches Universum erschaffen.
Zusammen ist es den beiden gelungen, den Kinderbuchklassiker Max und Moritz
moralingetränkt zu modernisieren. Max und Murat sind überall!!!
Warum ist Spaß nur für Kids mit Moneten?
Warum muss der pöbel nach unten treten?
Wie es aus beiden Mündern grollt:
„Unsere armut haben wir nicht gewollt!“